Wer kennt sie nicht, den inneren Schweinehund,
den inneren Kritiker, den …
Wenn wir in uns gehen gibt es da ein buntes Völkchen in uns,
welches uns laufend gute Ratschläge gibt.
So entsteht nicht selten eine lebhafte Diskussion in unserem Kopf Kino.
So meint zum Beispiel mein #innerer Kritiker#, mein Gitarrenüben sei absolute Zeitverschwendung,
weil ich so ziemlich der untalentierteste Gitarrist bin.
Aber da gibt es halt den #SpassHabenWoller#, den es immer wieder zur Gitarre zieht.
Um den #innerer Kritiker#, zu besänftigen, lerne ich dann Englisch. oder schreibe dies Zeilen.
Prompt ist der #Skeptiker# auf der Matte, der da sagt, das hilft doch alles nichts.
Alle Mühen für die Katze. Beistand bekommt er dann vom #inneren Schweinehund‘,
der meint, wenn ich keinen Spaß habe darf, mach ich gar nix mehr.
Ich hoffe, ich hab hier rübergebracht, um was es geht.
Ich arbeite gerade zu Beginn einer „Behandlung“ sehr gerne mit diesen inneren Figuren,
die ich immer als #Mitarbeiter# tituliere.
